Samstag, 2. Februar 2013

Rezension: Die Helden von Muddelerde von Paul Stewart & Chris Ridell

Hallö'chen!
Jaa, ich hab endlich (!) mein Buch durchgelesen :D  (Hier gehts' zum Buch)



Zum Inhalt:
In Dem Buch geht es um Joe Jefferson, der zuhause am Schreibtisch sitzt und einen Schulaufsatz mit der Überschrift ''Ein erstaunliches Erlebnis'' schreiben soll.
Dies ist jedoch nicht so leicht, wenn der Lärm von allen Seiten kommt - seine Mutter, Mrs. Jefferson mit dem Staubsauger; Sie war ein richtiger Putzteufel. Mr. Jefferson, der in jeder freien Minute seine Bohrmaschine in der Hand hielt, die Zwillinge, deren Lieblingsspiel darin bestand unter lautem Geschrei die Treppen auf und ab zu rennen, Und dann war da noch seine Schwester Ella die den Dachboden bewohnte. Ihre Musik wummerte, den ganzen Tag. Nichts, wirklich garnichts konnte sie ohne Ihre Musik tun. - Als dann auch noch Hund Henry zu jaulen anfing, schnappte er sich die Leine und ging mit ihm in den Stadtpark.

Als sie ein Stück gegangen waren fängt Henry an wie verrückt an der Leine zu ziehen, die Nase schnüffelnd auf den Boden gerichtet. Joe versucht sich gegen die Leine zu stemmen, jedoch vergeblich - denn Henry war nicht mehr zu halten. Er zog Joe direkt auf einen Rhododenronbusch zu.. Joe nahm zwischen den Blättern und Ästen ein elektrisches knistern, den Geruch von verbranntem Toast und die Klänge feierlicher Musik wahr, die immer lauter und intensiver wurden,denn im Nächsten Moment fiel er kopfüber in ein tiefes Tunnelähnliches Loch bis er schliesslich unsanft auf dem Boden landete.
Als er vorsichtig die Augen öffnete, stellte er fest, dass er durch einen offenen Kamin gefallen war, und sich nun in einem Raum, vollgestellt mit allerhand Krempel, befand.
Er war auf einer art Hausboot gelandet und vor ihm Stand der selbsternannte Zauberer Randalf, der gerade zu dem Zeitpunkt als Joey durch das Erdloch gefallen war einen Helden-Zauber ausprobiert hatte und behauptet ihn hergezaubert zu haben.
Neben Randalf trifft er auch noch auf den Oger, Norbert der-nicht-so-große und Wellensittich Viktoria, die mit dem Zauberer das Boot bewohnen. 
Zuerst denkt Joey er habe sich den Kopf zu sehr angestoßen und fantasiert oder träumt, aber als er sich am nächsten Morgen immernoch in dem Reich das sich Muddelerde nennt befindet, fangen die seltsamen geschehnisse erst richtig an.

Meine Meinung zu dem Buch:
Ich habe es bereits zum Zweiten mal gelesen, und finde dieses Buch einfach nur niedlich!
Der Schreibstil ist sehr gut geschrieben und zwischendurch verzieren kleine Zeichnungen zum Inhalt des Buches die Seiten. Auch auf dem Cover des Buches sind einige Charaktere zu sehen die in dem Buch vorkommen! Ich finde, es ist ein tolles Kinder/Jugendbuch aber auch Erwachsene werden viel Spaß haben es zu lesen - ich musste das eine oder andere mal auch richtig schmunzeln :) Mr hat es super gefallen, daher erhält es von mir auch die volle Punktzahl :D 

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